EU’s KI-Regelwerk in der Warteschleife: Widerstand von Tech-Riesen und Trumph2>
Brüssel – In einer überraschenden Wendung erwägt die Europäische Union eine erhebliche Verzögerung wichtiger Bestimmungen ihres wegweisenden b>Gesetzes über Künstliche Intelligenzb>, nachdem sie dem intensiven Lobbying von US-Tech-Giganten und dem Druck der kommenden Trump-Administration nachgegeben hat. Dieser Schritt könnte einen Rückschritt von Europas ehrgeizigem Regulierungsrahmen markieren, der einst als globaler Standard für die Regulierung von KI angesehen wurde.p>
Der KI-Gesetzesentwurfh3>
Das b>KI-Gesetzb>, das im August 2024 in Kraft trat, zielt darauf ab, strenge Vorschriften für Hochrisiko-KI-Systeme einzuführen, einschließlich Anforderungen an b>Transparenzb>, b>Risikobewertungenb> und Verbote bestimmter Anwendungen wie b>Sozialbewertungb>. Aktuellen Berichten zufolge zieht die Europäische Kommission in Betracht, eine einjährige Übergangsfrist für die Durchsetzung einzuführen und einige Fristen bis 2027 zu verschieben. Diese Verschiebung erfolgt vor dem Hintergrund von Warnungen, dass übermäßig strenge Vorschriften die Innovation behindern und Europa hinter den USA und China im KI-Rennen zurücklassen könnten.p>
Druck aus dem Atlantikh3>
Laut einem Bericht von a href=“https://www.theguardian.com/technology/2025/nov/07/eu-considers-watering-down-ai-act-amid-pressure-from-big-tech-and-trump“>The Guardiana> reflektiert die Kommission über eine Lockerung bestimmter Teile des digitalen Regelwerks nach direkten Interventionen aus Washington. Die Trump-Administration hat Berichten zufolge Brüssel aufgefordert, die KI-Vorschriften zu lockern, um die transatlantische Technologiek cooperation zu fördern.p>
Lobbying nimmt zuh3>
Der Widerstand hat im Sommer an Fahrt gewonnen, wobei Unternehmen wie b>ASMLb> und b>Mistralb> sich dem Aufruf nach Verzögerungen anschlossen. Mit weniger als einem Monat vor der geplanten Durchsetzung der ersten Bestimmungen forderten Firmen eine Pause, die Unterstützung von einigen EU-Politikern erhielt. Dieses Lobbying wurde als b>intensivb> und b>lautlichb> beschrieben, was private Anerkennung selbst unter Gegnern zur Folge hatte, dass eine Verzögerung wahrscheinlich ist.p>
Änderungen in der EU-Politikh3>
Die europäische Kommission hat die Tür für Änderungen offen gelassen, wobei eine endgültige Entscheidung um den 19. November 2025 erwartet wird. Optionen, die auf dem Tisch liegen, umfassen die Gewährung von Unternehmen, die gegen die Regeln für Hochrisiko-KI verstoßen, eine Fristverlängerung von bis zu einem Jahr. Das könnte Sektoren wie b>Gesundheitswesenb> und b>Transportb> betreffen, in denen KI-Anwendungen als kritisch angesehen werden, nun aber mit regulatorischer Unsicherheit konfrontiert sind.p>
EU als Vorreiter in der KI-Regulierungh3>
Die Kehrtwende der EU ist bemerkenswert, da sie zuvor als regulatorischer Vorreiter galt. Das KI-Gesetz sollte die Bürger vor den Gefahren der KI schützen und gleichzeitig b>ethische Innovationb> fördern. Kritiker argumentieren, dass dieser Rückzug die Glaubwürdigkeit der EU untergräbt. Der Bericht von Mario Draghi über die Wettbewerbsfähigkeit der EU warnt von einem Rückgang der Produktivität im Vergleich zu den USA, was teilweise auf regulatorische Belastungen zurückzuführen ist.p>
Reaktionen aus der Industrie und wirtschaftliche Implikationenh3>
Die Technologieführer haben gemischte Ansichten. Auf sozialen Medien äußerten Nutzer wie b>VraserXb> ihre Frustration über die Anforderungen des Gesetzes. Solche Äußerungen spiegeln die breitere Angst der Branche über die Kosten der Einhaltung wider. Andererseits befürchten einige europäische Start-ups, dass die hohen Risikoklassifizierungen des Gesetzes ihre Lebensfähigkeit gefährden könnten.p>
Innovation und Ethik im Gleichgewichth3>
Die Europäische Kommission hat versucht, Bedenken durch Initiativen wie den b>Allgemeinen Kodex für KIb>, veröffentlicht im Juli 2025, zu adressieren. Dieser freiwillige Kodex soll die Einhaltung erleichtern, aber Unsicherheit bleibt bestehen. Befürworter einer Verzögerung drängen auf eine zweijährige Verschiebung der Regeln für allgemeine KI-Modelle und Hochrisiko-KI.p>
Globale Auswirkungen der Regulierungh3>
Die Verzögerung könnte globale Auswirkungen haben. Berichte zeigen, dass Brüssel eine einjährige Übergangsfrist und eine sanftere Durchsetzung abwägt. Posts in sozialen Medien von Nutzern wie b>CHItraderb> fassen die Marktreaktionen zusammen: „EU KÖNNTE WICHTIGE KI-GESETZESREGELN VERZÖGERN… Gesetzgeber ziehen eine einjährige Übergangsfrist für Hochrisiko-KI-Systeme in Betracht.“p>
Schlussfolgerungh3>
Die Entscheidung der EU wird ihre Verpflichtung testen, Innovation mit ethischen Sicherheitsvorkehrungen in Einklang zu bringen. Während die endgültige Entscheidung bevorsteht, beobachten Industrieinsider genau, da jede Verzögerung die Dynamik der globalen KI-Regulierung für Jahre verändern könnte.p>