EU könnte AI-Compliance-Richtlinien bis Ende 2025 verzögern
Die Europäische Kommission gab am Donnerstag bekannt, dass die wichtigen Richtlinien, die Unternehmen helfen sollen, die Vorschriften der Europäischen Union für künstliche Intelligenz (KI) einzuhalten, möglicherweise bis Ende 2025 verzögert werden.
Dies stellt eine Verzögerung von sechs Monaten im Vergleich zum ursprünglichen Zeitplan dar. Ein Sprecher der Europäischen Kommission bemerkte, dass „der Europäische KI-Ausschuss den Zeitpunkt der Umsetzung des Verhaltenskodex diskutiert, wobei Ende 2025 in Betracht gezogen wird.“
Allgemeine KI-Vorschriften
Die Richtlinien beziehen sich insbesondere auf die Vorschriften für generelle KI (GPAI), zu denen große Sprachmodelle wie OpenAI’s ChatGPT und ähnliche Technologien von Google und Mistral gehören.
Die Kommission hatte zuvor den 2. Mai als Frist für die Einführung des Verhaltenskodex festgelegt. Diese Verzögerung könnte Tausende von Unternehmen betreffen, die ihre KI-Systeme mit den wegweisenden Vorschriften der EU für künstliche Intelligenz in Einklang bringen müssen.
Auswirkungen auf Unternehmen
Die Verzögerung könnte erhebliche Auswirkungen auf Unternehmen haben, die sich auf die Einhaltung der neuen Vorschriften vorbereiten. Viele Firmen haben bereits Ressourcen investiert, um sich an die Richtlinien anzupassen, und könnten nun vor zusätzlichen Herausforderungen stehen.
Die EU hat mit diesen Vorschriften ein internationales Vorbild geschaffen, das darauf abzielt, die Entwicklung und Implementierung von KI-Technologien zu regulieren und gleichzeitig ethische Standards zu gewährleisten.
In der schnelllebigen Welt der Technologie ist es entscheidend, dass Unternehmen nicht nur die Regulierungsanforderungen erfüllen, sondern auch das Vertrauen der Verbraucher in die Sicherheit und den Einsatz von KI-Technologien gewinnen.
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