EU AI-Gesetz: Wichtige Informationen für globale Unternehmen
Das EU AI-Gesetz tritt in Kraft und hat globale Auswirkungen. US-Unternehmen sehen sich neuen Regeln, Risiken und hohen Strafen gegenüber.
Das EU AI-Gesetz tritt in Kraft und hat globale Auswirkungen. US-Unternehmen sehen sich neuen Regeln, Risiken und hohen Strafen gegenüber.
Die Europäische Kommission hat die Einführung des EU-Gesetzes über künstliche Intelligenz (AI Act) vorangetrieben. Dieses Gesetz zielt darauf ab, klare Regeln für KI zu schaffen und sicherzustellen, dass die Arbeitskräfte über die nötigen Fähigkeiten im Bereich der künstlichen Intelligenz verfügen.
Der GPAI-Code der Europäischen Kommission steht kurz vor der Fertigstellung und muss von den Mitgliedstaaten formell angenommen werden. Die endgültige Fassung des Codes wird entscheidend dafür sein, ob die ambitionierten Ziele der EU zur Förderung von KI-Innovation Wirklichkeit werden.
Die Europäische Union führt strenge Regeln für künstliche Intelligenz ein, die hohe und inakzeptable Risiken darstellen, insbesondere am Arbeitsplatz. Das AI-Gesetz, das bis zum 2. August 2026 schrittweise umgesetzt wird, klassifiziert und reguliert KI-Aktivitäten basierend auf vier Risikostufen.
Die KI-Funktion von Google, AI Overviews, wurde in den meisten EU-Ländern aufgrund von regulatorischer Unsicherheit vorerst ausgesetzt. In einigen Mitgliedstaaten wurde die Funktion jedoch bereits eingeführt, während die Einführung in Länder wie Frankreich noch ungewiss bleibt.
Im April 2025 wählte das Europäische Parlament ein KI-Modell zur Verwaltung eines historischen Archivs, das Bürgerfragen beantwortet. Dieser Einsatz von Anthropic’s KI-System, Claude, hat jedoch gezeigt, dass das Parlament auf unzuverlässige Technologie setzt, die falsche Informationen liefert.
Das AI-Gesetz ist eine wichtige europäische Verordnung, die den Einsatz von KI-Systemen regelt und stufenweise bis zum 2. August 2026 in Kraft tritt. Arbeitgeber müssen die Risikoklassifizierung der in ihrem Unternehmen eingesetzten KI-Systeme bewerten und sicherstellen, dass sie die Anforderungen des Gesetzes erfüllen.
Das neu genehmigte Gesetz zur Künstlichen Intelligenz (KI) der EU tritt heute in Kraft und zielt darauf ab, den Datenschutz zu verbessern und rechtliche Sicherheit für Unternehmen in allen Mitgliedstaaten zu schaffen. Experten warnen jedoch, dass die Vorschriften Innovationen behindern und Investitionen aus der Region abziehen könnten.
Das EU AI-Gesetz trat am 1. August 2024 in Kraft und verpflichtet Organisationen, die KI-Kompetenz zu fördern und bestimmte inakzeptable KI-Praktiken zu verbieten. Zu den ersten Verpflichtungen gehört die Sicherstellung, dass Personen, die mit KI arbeiten, über das notwendige Wissen und die Fähigkeiten verfügen.
Die EU fordert Unternehmen auf, ihre Mitarbeiter im Bereich Künstliche Intelligenz zu schulen, um den Anforderungen des neuen AI-Gesetzes gerecht zu werden. IVAM bietet dazu ein kompaktes 4-stündiges Online-Training an, das die notwendigen Inhalte vermittelt und mit einem Zertifikat abschließt.