KI im Fokus: Auswirkungen auf Finanzen und Urheberrecht
Während der Verhandlungen zum AI-Gesetz wollte niemand über das Urheberrecht sprechen. Jetzt sind Schriftsteller, Musiker und Kreative durch eine verantwortungslose rechtliche Lücke schutzlos.
Während der Verhandlungen zum AI-Gesetz wollte niemand über das Urheberrecht sprechen. Jetzt sind Schriftsteller, Musiker und Kreative durch eine verantwortungslose rechtliche Lücke schutzlos.
Das neue Gesetz in Spanien sieht vor, dass Unternehmen bei Nichteinhaltung der Kennzeichnung von KI-generierten Inhalten hohe Geldstrafen verhängt werden. Diese Maßnahme zielt darauf ab, den Missbrauch von Deepfakes zu bekämpfen und die Transparenz im Bereich Künstliche Intelligenz zu erhöhen.
Die spanische Regierung hat ein Gesetz verabschiedet, das hohe Geldstrafen für Unternehmen vorsieht, die von künstlicher Intelligenz (KI) erzeugte Inhalte nicht ordnungsgemäß kennzeichnen. Das Gesetz zielt darauf ab, die Verwendung von sogenannten „Deepfakes“ einzuschränken und verpflichtet Unternehmen zur Transparenz.
Die Regulierung von KI erweist sich als äußerst schwierig, da verschiedene Länder unterschiedliche Standards und Gesetze einführen. Ein internationaler Rahmen könnte erforderlich sein, um Normen für die Entwicklung und den Einsatz von KI festzulegen und so globale Herausforderungen besser zu bewältigen.
Die neue Regierung unter Donald Trump hat innerhalb weniger Tage nach Amtsantritt Bedenken hinsichtlich der KI-Sicherheit ausgeräumt. Dies geschieht durch eine Deregulierung, die sich ausschließlich auf wirtschaftliche Argumente konzentriert und die Risiken von KI-Technologien ignoriert.
KI-gesteuerte Lösungen werden täglich in verschiedenen Branchen, Dienstleistungen und Produkten schnell angenommen. Die Effektivität dieser Lösungen hängt jedoch vollständig von der Qualität der Daten ab, auf denen sie trainiert werden.
UK-Geschäftsführer führen bei der Implementierung von Künstlicher Intelligenz (KI) am Arbeitsplatz im Vergleich zu ihren europäischen Kollegen, die mit Regulierung kämpfen. Neue Forschungen zeigen eine erhebliche Kluft in der Akzeptanz zwischen dem Vereinigten Königreich und der EU aufgrund regulatorischer Bedenken.
Die Europäische Kommission veröffentlichte im September 2022 einen Vorschlag für eine KI-Haftungsrichtlinie, die einheitliche Regeln für bestimmte Aspekte von zivilrechtlichen Ansprüchen im Zusammenhang mit KI einführen sollte. Trotz anfänglicher Fortschritte hat die Richtlinie während des Gesetzgebungsverfahrens auf Widerstand gestoßen und ihre Zukunft bleibt ungewiss.
In diesem Beitrag untersuchen wir die Frage, ob der AI Act und die GDPR Widersprüche aufweisen oder harmonisch zusammenarbeiten. Wir analysieren die Überschneidungen und Unterschiede zwischen den beiden Regelungen und deren Auswirkungen auf die Verarbeitung personenbezogener Daten durch KI-Systeme.
Meta Platforms Inc., Adobe Inc. und mindestens 70 andere börsennotierte US-Unternehmen warnen Investoren, dass die weltweit umfassendste AI-Regulierung Risiken für ihre Geschäfte darstellt. Der EU-Künstliche-Intelligenz-Gesetz, der Verpflichtungen für Anbieter, Verteiler und Hersteller von KI-Systemen schafft, könnte hohe Compliance-Kosten nach sich ziehen und Unternehmen zwingen, ihre Produktangebote anzupassen.