Tag: 2. Juni 2025

Weniger Regulierung, mehr Innovation: Japans Ansatz zur KI-Governance

Japans Strategie zur KI-Governance für 2025 weist einen Trend zu weniger Regulierung und mehr Innovation auf. Anstatt strenger Regeln zielt die Regierung darauf ab, Japan zum „KI-freundlichsten Land der Welt“ zu machen, indem sie einen pragmatischen Ansatz verfolgt, der auf bestehenden sektorspezifischen Gesetzen basiert.

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Die Rolle der Standardisierung im Umgang mit KI-Risiken

Die Rolle der Standardisierung ist entscheidend, um die Risiken von KI zu managen, während Unternehmen gleichzeitig Innovation und Agilität aufrechterhalten müssen. Eine standardisierte Herangehensweise, wie die ISO/IEC 42001:2023, bietet Organisationen eine strukturierte Methode zur Risikomanagement im Bereich der Künstlichen Intelligenz.

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Maximale Werte aus KI schöpfen

Die Gesellschaft wird durch künstliche Intelligenz (KI) transformiert, und es ist wichtig, zu fragen, was wir tun müssen, um ihren Wert zu maximieren und gleichzeitig Risiken zu minimieren. Drei Schlüsselfaktoren müssen zusammenkommen, damit KI sicher gedeihen kann: Infrastruktur, Ökosystem und Governance.

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Der EU AI Act: Herausforderungen und zukünftige Entwicklungen

Das EU AI Act verändert schnell die Regulierungslandschaft für die Entwicklung und den Einsatz von KI, sowohl in Europa als auch weltweit. Der Akt setzt einen globalen Präzedenzfall, der die Verpflichtungen für KI-Systeme, einschließlich der neuen Code of Practice für allgemeine KI-Modelle, umfasst.

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KI und Verantwortung: Neue ESG-Risiken für institutionelle Investoren

Ein Aktionärsantrag der British Columbia General Employees’ Union fordert Thomson Reuters auf, sein Governance-Rahmenwerk für künstliche Intelligenz (KI) zu stärken, um den Erwartungen der Investoren in Bezug auf Menschenrechte und Datenschutz gerecht zu werden. Der Antrag weist auf die potenzielle Missbrauchsgefahr der Technologie und die damit verbundenen Risiken für Investoren hin.

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