Kategorie: Compliance mit KI-Gesetzen

Die EU im Dilemma: KI und Urheberrecht

Die Anpassungen der EU-Copyright-Anforderungen im Rahmen des KI-Gesetzes werden vorerst das Wachstum der KI aufrechterhalten, bringen jedoch auch neue Herausforderungen mit sich. Die Einhaltung der Copyright-Vorgaben könnte die Verfügbarkeit von Trainingsdaten verringern und die Wettbewerbsfähigkeit der EU im globalen KI-Markt gefährden.

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Grenzen der Rechtsübersetzung im EU-AI-Gesetz

Die EU AI-Verordnung versucht, soziotechnische Systeme mit rechtlichen Kategorien zu regulieren, die nicht für neuronale Netzwerke oder adaptive Feedbackschleifen geschaffen wurden. Die Herausforderung besteht darin, hohe ethische Ideale in umsetzbare, technische und rechtlich durchsetzbare Mechanismen zu übersetzen.

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Ungarns neue Überwachungsgesetze verletzen den KI-Rechtsakt

Im März 2025 wurden drei Änderungen, die darauf abzielten, LGBTQAI+-Demonstrationen zu kriminalisieren und die biometrische Überwachung zu erhöhen, innerhalb von 24 Stunden ohne öffentliche Debatte durch das ungarische Parlament hastig verabschiedet. Diese Änderungen erweitern die Anwendung von Gesichtserkennungstechnologie in Ungarn erheblich, selbst im Kontext von geringfügigen Verstößen und friedlichen Versammlungen.

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Risiken der Abschaffung der KI-Haftungsrichtlinie

Die Entscheidung der Europäischen Kommission, die KI-Haftungsrichtlinie abzulehnen, schafft rechtliche Unsicherheit, die die Innovationsanreize für Unternehmen verringert. Ohne klare Haftungsregeln wird die Verantwortung im Umgang mit KI-Technologien unklar, was das Vertrauen und die Sicherheit beeinträchtigt.

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