Kategorie: Strutture Regolatorie per l’IA

EU KI-Gesetz: Ein risikobewusster Ansatz im Vergleich zum US-Plan

In einer aktuellen Episode des Podcasts „Regulating AI“ diskutierte Dr. Cari Miller die Unterschiede zwischen dem EU AI Act und dem US AI Action Plan und betonte, dass der EU Act weitaus risikobewusster sei. Sie warnte, dass die fehlenden verbindlichen Vorschriften in den USA Unternehmen ermutigen, ohne angemessene Sicherheitsvorkehrungen zu innovieren.

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Schlüsselaspekte des neuen KI-Gesetzes in Texas

Am 31. Mai 2025 verabschiedete die texanische Legislative das Gesetz über die verantwortungsvolle künstliche Intelligenz (TRAIGA), das Offenlegungspflichten für Entwickler und Betreiber von KI festlegt. TRAIGA tritt am 1. Januar 2026 in Kraft und umfasst auch zivilrechtliche Strafen für Verstöße.

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Texas verabschiedet Gesetz für verantwortungsvolle KI-Governance

Am 22. Juni 2025 unterzeichnete der Gouverneur von Texas, Greg Abbott, das Gesetz über verantwortungsvolle KI-Governance (TRAIGA), das bedeutende Änderungen während des Gesetzgebungsverfahrens durchlief. Die verabschiedete Version des Gesetzes enthält Bestimmungen, die die Entwicklung und den Einsatz von KI-Systemen für bestimmte Zwecke, einschließlich Diskriminierung und Verletzung verfassungsmäßiger Rechte, verbietet.

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Texanisches Gesetz zur KI-Governance: Ein Schritt in die Zukunft

Am 22. Juni 2025 unterzeichnete der texanische Gouverneur Greg Abbott das Texas Responsible AI Governance Act (TRAIGA). Dieses Gesetz zielt darauf ab, die verantwortungsvolle Entwicklung und Nutzung von KI-Systemen zu fördern und Verbraucher vor den Risiken, die mit diesen Technologien verbunden sind, zu schützen.

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Meta und Apple fordern Verzögerung des EU-AI-Gesetzes

Meta und Apple setzen sich dafür ein, die Umsetzung des umfassenden KI-Gesetzes der EU zu verzögern, da sie Bedenken hinsichtlich der Innovationsfähigkeit und der Vorbereitung äußern. Kritiker warnen, dass der Zeitplan für die Einführung zu eng sei, insbesondere für kleinere Unternehmen und Entwickler von allgemeiner KI.

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Rechtsführer schließen die Talentlücke in der KI-Governance

Die rasante Entwicklung der generativen künstlichen Intelligenz hat neue Möglichkeiten für Produktivität eröffnet, jedoch auch eine kritische Schwäche in Form einer wachsenden Talentlücke im Bereich der KI-Governance aufgezeigt. Viele Rechtsabteilungen sind nicht darauf vorbereitet, die komplexen regulatorischen, ethischen und operationellen Risiken, die diese Technologien mit sich bringen, zu bewältigen.

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EU fordert Stopp des KI-Gesetzes

Die digitale Branche drängt die EU-Führungskräfte, die Einführung des AI-Gesetzes zu verzögern, da wichtige Richtlinien und rechtliche Unsicherheiten fehlen. Ein vorzeitiger Fortschritt könnte die Innovation im Bereich KI schädigen und die wirtschaftlichen Ambitionen des Blocks gefährden.

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Vorsicht beim AI-Gesetz: Risiken für Europas Innovationskraft

Die Computer & Communications Industry Association (CCIA Europe) hat die EU-Führungskräfte vor den Risiken gewarnt, das AI-Gesetz ohne einen finalisierten Rahmen umzusetzen. Sie fordern eine Pause, um sicherzustellen, dass die entscheidenden Vorschriften für allgemeine KI-Modelle richtig umgesetzt werden, bevor die Regeln im August in Kraft treten.

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AI-Regulierung: Lateinamerikas Weg zur Selbstbestimmung

Lateinamerika steht vor der Wahl, eine eigene KI-Governance zu entwickeln oder eine regulatorische Kolonie von Silicon Valley und Brüssel zu werden. Die Region hat ein enges Zeitfenster, um Regeln zu gestalten, die sowohl schützend als auch fördernd sind und ihre eigenen Werte und Realitäten widerspiegeln.

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