Verantwortliche KI: Ein Muss für Unternehmen
KI ist überall – sie filtert Jobbewerbungen, genehmigt Kredite und empfiehlt sogar, mit wem man sich verabreden sollte. Aber was passiert, wenn sie Fehler macht?
KI ist überall – sie filtert Jobbewerbungen, genehmigt Kredite und empfiehlt sogar, mit wem man sich verabreden sollte. Aber was passiert, wenn sie Fehler macht?
Künstliche Intelligenz (KI) hat sich zu einem integralen Bestandteil verschiedener Branchen entwickelt und revolutioniert die Art und Weise, wie Unternehmen arbeiten und datenbasierte Entscheidungen treffen. Die Notwendigkeit von KI-Modellprüfungen wird immer deutlicher, um ethische Standards, Transparenz und Fairness in der KI-Entwicklung sicherzustellen.
Die Wiederverwendung von Patientendaten für die Schulung von KI-Systemen in der wissenschaftlichen Forschung erfordert sorgfältige regulatorische Überlegungen. Wenn Patientendaten verwendet werden, wird die Einhaltung der DSGVO entscheidend, und Organisationen müssen die Vereinbarkeit der sekundären Datennutzung bewerten.
Künstliche Intelligenz ist eine treibende Kraft in der Softwareentwicklung, die sowohl Chancen als auch Herausforderungen mit sich bringt. Verantwortungsvolle KI erfordert die Entwicklung von Systemen, die den Einzelnen und die Gesellschaft unterstützen und gleichzeitig das Risiko negativer Folgen minimieren.
Der Artikel behandelt die Besonderheiten der IP-Due-Diligence im Zusammenhang mit KI-Lösungen, insbesondere die Herausforderungen bei der Bestimmung der Eigentumsstruktur und der Lizenzierung von KI-Modellen. Ein wichtiger Aspekt ist die sorgfältige Bewertung der verwendeten Trainingsdaten und der Rechte an den Eingabedaten.
Am 20. Februar 2025 hielt das KI-Büro der Europäischen Kommission ein Webinar ab, um die Verpflichtung zur KI-Literacy gemäß Artikel 4 des EU-KI-Gesetzes zu erläutern. Diese Verpflichtung trat am 2. Februar 2025 in Kraft und erfordert von Anbietern und Nutzern von KI-Systemen, Maßnahmen zu ergreifen, um ein ausreichendes Niveau der KI-Literacy ihres Personals sicherzustellen.
Der Artikel behandelt die ethischen Herausforderungen, die mit der Entwicklung von KI verbunden sind, und betont die Notwendigkeit eines verantwortungsvollen Ansatzes. Es wird diskutiert, wie Unternehmen agile Governance-Richtlinien implementieren können, um Vertrauen in KI-Tools zu schaffen und gleichzeitig regulatorische Anforderungen zu erfüllen.
Dieser Artikel untersucht, wie erklärbare KI (XAI) theoretische Rahmenbedingungen mit praktischen Anwendungen verbindet und dabei aus erster Hand Erfahrungen aus dem Einsatz von KI in risikobehafteten Umgebungen zieht. Er beleuchtet die Herausforderungen im Zusammenhang mit Vorurteilen, Transparenzlücken und nachträglicher Erklärbarkeit.
Ein neu vorgeschlagener Gesetzentwurf in Kalifornien zielt darauf ab, Entscheidungswerkzeuge der künstlichen Intelligenz im Arbeitsumfeld zu regulieren, um Diskriminierung zu verhindern. Der Gesetzentwurf würde strenge Anforderungen an KI-Entwickler und Arbeitgeber stellen, die KI-gestützte Einstellungs- und Personalmanagementtools verwenden.
Laut einer Umfrage von 2025 erkennen 87 % der Manager die Bedeutung von verantwortungsvollem KI-Einsatz an. Dennoch fühlen sich nur 15 % dieser Manager gut vorbereitet, um Praktiken der verantwortungsvollen KI zu übernehmen.