Tag: 15. April 2025

Wenn Richtlinien zur Überdehnung werden

Ab dem 2. August 2025 werden Anbieter von sogenannten „Allzweck-KI“ (GPAI) Modellen umfassende Verpflichtungen gemäß dem EU-KI-Gesetz eingehen müssen. Diese Modelle müssen technische Dokumentationen bereitstellen, eine Urheberrechtspolitik umsetzen und, für besonders leistungsstarke Modelle, Risikobewertungen und -minderungsmaßnahmen durchführen.

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EU-Rückzug bei KI-Vorschriften: Ein Freifahrtschein für Big Tech?

Die Diskussion um die Wettbewerbsfähigkeit in Brüssel hat zur Streichung der AI Liability Directive (AILD) geführt, die klare Regeln zur Verantwortung bei Schäden durch KI-Systeme einführen sollte. Der Rückzug dieser Richtlinie hinterlässt eine besorgniserregende Lücke im europäischen Rahmen für künstliche Intelligenz.

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Verantwortungsbewusste KI: Führungsstärke für Dienstleister

Die wettbewerbsfähige Advantage von generativer KI fördert zweifellos die schnelle Entwicklung und Einführung von KI-Tools innerhalb von Organisationen. Verantwortliche KI bedeutet, KI-Systeme ethisch und rechtlich zu entwickeln und einzusetzen sowie die Einhaltung von Vorschriften sicherzustellen.

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EU will Startups entlasten: Feedback zu KI-Gesetzen gefragt

Die Europäische Kommission plant, Feedback zu den regulatorischen Herausforderungen zu sammeln, mit denen Startups unter den KI-Gesetzen der Europäischen Union konfrontiert sind. Diese Initiative zielt darauf ab, Bedenken hinsichtlich der Compliance-Kosten und administrativen Belastungen zu adressieren, die durch das KI-Gesetz auferlegt werden.

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Verantwortungsbewusste KI-Entwicklung in Afrika

Letzte Woche nahmen der CEO von Partnership on AI, Rebecca Finlay, und ich an dem ersten Global AI Summit in Afrika in Kigali, Ruanda, teil. Dort diskutierten wir über den Aufbau eines gemeinsamen Aktionsplans für KI auf dem Kontinent und die damit verbundenen Chancen und Herausforderungen.

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